Bode-Museum

Bild: Fassade Bode Museum mit Lampe

Bode-Museum auf der Museumsinsel Berlin

Bode-Museum

Das von 1897-1904 durch Ernst von Ihne errichtete Gebäude, vormals Kaiser-Friedrich-Museum, ist Teil des Ensembles der Museumsinsel. Das eindrucksvolle dreiflüglige Bode-Museum liegt am nördlichen Zipfel der Museumsinsel direkt an der Spree, dadurch wirkt es wie ein aus dem Wasser herausragendes monumentales Schiff. Nach der 152 Millionen Euro teuren denkmalgerechten Generalsanierung von 1997-2005 wurde das Bode-Museum im Oktober 2006 wiedereröffnet.


Bild: Der von einer Kuppel überwölbte Eingangstrakt des Bode-Museums an der nordwestlichen Spitze der Museumsinsel.

Eingangsbereich des Bode-Museum

Sammlung - Bode-Museum

Drei Sammlungen von internationalem Rang erwarten die Besucher im inneren des Museums. Die Skulpturensammlung mit Werken vom frühen Mittelalter bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert. Das Museum für Byzantinische Kunst mit Kunst des Weströmischen und des Byzantinischen Reiches aus der Zeit vom 3. bis zum 15. Jahrhundert. Und das Münzkabinett, dieses ist die umfangreichste Sammlung ihrer Art in Deutschland und gehört zu den größten Kollektionen weltweit.






Bode-Museum der Staatlichen Museen Berlin



Bild: Eingang Bode Museum bei Nacht

Bode-Museum Berlin bei Nacht

Eingang des Bode Museums bei Nacht. Zu beiden Seiten des Eingangs führen Brücken über die Spreearme an der nordwestlichen Spitze der Museumsinsel. Nach der 152 Millionen Euro teuren denkmalgerechten Generalsanierung von 1997-2005 wurde das Bode-Museum im Oktober 2006 wiedereröffnet. Das Gebäude gehört wie die gesamte Museumsinsel zum Weltkulturerbe der UNESCO.